Bis zur Schliessung 1992 sammelten sich täglich Tausende Junkies am Platzspitz in Zürich. Anzeige. Im Februar 1995 räumte die Polizei endgültig die Zürcher Drogenhölle. The Needle Trauma. Täglich wurden hier bis zu 15 000 Spritzen getauscht. Erst drei Jahre nach der Platzspitz-Räumung gelang es, die Zeit der offenen Drogenszenen in Zürich zu beenden. Die Stimmung war von Aggressivität und Verzweiflung geprägt. Heroin ist heute kaum mehr ein Thema, Stimulantien und Partydrogen dafür umso mehr. Dominik Weingartner 03.02.2017, 19.01 Uhr Drucken Wie das Schweizer Radio über die Letten-Schliessung berichtete – Töne aus dem Archiv 07:50 min, aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 11.02.2020. abspielen. Quelle: Keystone/Str. Erst die Schliessung des Lettens am 14. Drei Jahre, nachdem sich die Szene vom Platzspitz ein paar Hundert Meter abwärts der Limmat an den stillgelegten Bahnhof Letten verlegt hatte, war definitiv Schluss: Die Drogensüchtigen wurden in … In welchem Masse illegale Drogen in Zürich konsumiert wurden, zeigt die Zahl der abgegebenen Spritzen: An Spitzentagen stieg der Verbrauch auf bis zu 15 000 Spritzen. Ich halte das für kontraproduktiv. Der Platzspitz ist eine friedliche Parkanlage mitten in der ... Erst im Jahr 1995 gelang es der Stadt durch die Schliessung des kompletten Lettenareals die Situation mehr oder weniger unter Kontrolle zu bringen. ... 1992 wurde der Platzspitz geschlossen. Februar 1995, verbunden mit einer neuen, national koordinierten Drogenpolitik, führte zu einer spürbaren Entspannung der Drogensituation in Zürich und zu einer Besserung der Lebensumstände der Süchtigen. Februar 1992 hat Zürich die offene Drogenszene am Platzspitz aufgelöst. Februar 2017 | Platzspitz 25 Jahre nach Platzspitz-Schliessung. Nach der Platzspitz-Räumung verlagerte sich die Szene an den Letten. Eine lokale Organisation, die "Arbeitsgruppe Platzspitz", verteilt warme Mahlzeiten und Tee, Februar 1989. Am 5. Politisch war die Stadt nach der Schliessung des Autonomen Jugendzentrums (AJZ) 1982 fest im Griff der Bürgerlichen. Der Film setzt im Frühjahr 1995 ein, mit der Schliessung der offenen Drogenszene in Zürich. In dieser Zeit starben in der Schweiz jährlich bis zu 400 Menschen an den Folgen des Drogenkonsums. Die suchtfreie Gesellschaft wird auch heute noch als Ziel verfolgt – etwa von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Thilo Beck, Arud-Chefarzt Psychiatrie, erklärt, warum wir uns nicht auf den Erfolgen vor 25 Jahren ausruhen dürfen. Keystone; Die erste Schliessung des Areals erfolgt in der Nacht auf den 13. ... Im Kanton Zürich befinden sich fast 4000 Menschen weiterhin in dieser lebenswichtigen Behandlung», sagt Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie bei der Arud. Drogen-Hilfsorganisationen und Kulturschaffende haben am Montag der Schliessung …

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